Der Aufstieg im GT-Rennsport
Ab 2001 startete Markus in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft und wurde von Schumacher in den Porsche Carrera Cup geführt. Dort legte er den Grundstein für seine größten Erfolge im GT-Sport. Bei PSI Motorsport fuhr er unter anderem den PSI FIA/GT 996 GT2-R , den Ford GT40 als auch die Corvette C5-R und C6-R, was seine Entwicklung als Langstreckenspezialist maßgeblich vorantrieb.
Erfolge bei den größten Langstreckenrennen der Welt
Markus Palttala nahm an den prestigeträchtigsten Langstreckenrennen der Welt teil, darunter die 24 Stunden von Le Mans, Spa, Nürburgring, Dubai und die 12 Stunden von Bathurst. Seine Fähigkeit, Fahrzeuge materialschonend und wettbewerbsfähig zu bewegen, machte ihn zu einem gefragten Fahrer und einem festen Bestandteil im internationalen Langstreckensport.
Technischer Experte und Mentor
Neben seinen Rennerfolgen war Palttala auch als Test- und Entwicklungsfahrer aktiv. Sein technisches Feedback war entscheidend für die Weiterentwicklung der Rennfahrzeuge, mit denen er antrat. In späteren Jahren seiner Karriere übernahm er auch eine Mentor-Rolle, in welcher er sowohl junge als auch ältere Fahrer auf verschiedenen internationalen Rennstrecken schult, insbesondere im Umgang mit modernen GT-Rennfahrzeugen – verständlicherweise bevorzugt aus dem Hause PSI Motorsport.
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